Portraitbild von Anna Stachow vor weißem Hintergrund und seitlich geöffneten Altbaufenstern

Ich will das Leben nicht denken, sondern spüren.

Neu hier? Ich bin Anna, hey! Schön, dass du hergefunden hast.

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Dieses eine Leben, ich will es nicht verpassen.

Deswegen spüre ich auch lieber meine Füße, als mich in Gedanken zu verlieren.

Es gibt einen Ort in mir, an dem sind Oberflächlichkeit und faule Kompromisse keine Option. Ich lasse mich weder von falschen Versprechen fesseln noch in Zuckerwatte packen.

Egal, was kommt: Ich bin bereit und mittendrin.

An diesem Ort bin ich bei mir, erlebe die Welt in ihrer Tiefe, lebendig und frei. Dort möchte ich immer sein.

Ist das bei dir ähnlich?

Orange durchleuchtete Welle in dunklem Wasser

Ich glaube, mit dir und mir ist alles in bester Ordnung, wenn wir nicht einverstanden sind...

...sei es mit dem Zustand unseres Planeten, unserer Gesellschaft oder einem stumpfen Alltag.

Wir Menschen sind fürs Leben gemacht und nicht fürs Wegsehen, Funktionieren und Konsumieren. Von unserer Kultur unerfüllt zu sein, ist also ein sehr gutes Zeichen.

Und doch, ist es nicht erstaunlich anstrengend und herausfordernd, die feine Verbindung zu sich selbst und zur eigenen Kraft nicht zu verlieren?

Krisen toben nicht nur im Außen, sondern auch im Innen, lähmende Erschöpfung, Verwirrung und Ratlosigkeit machen sich breit.

Wie kann man damit umgehen?

Heute weiß ich, dass mein Körper der Schlüssel zur Antwort ist und „Ich denke, also bin ich“ der größte Irrtum aller Zeiten.

Das wusste ich aber nicht immer.


Auf dieser Seite erfährst du...

...in drei Kapiteln, wie es dazu kam, dass du jetzt diese Zeilen liest:


Kapitel 1: Mein größter Irrtum

Der Irrweg in die Psychologie.

In meinen persönlichen Krisen schien zuerst die Psychologie mein Ausweg zu sein. Und zwar der Teil der Psychologie, der verkopfter kaum sein könnte: die Psychoanalyse.

Mit der Mission mich selbst zu reparieren, war ich jahrelang in Therapie, habe tief in mir gegraben, fleißig alles analysiert und Ratgeber wie Fachbücher verschlungen.

New-Age-Esoterik hat mich dabei in kruder Weise befeuert. Jeder Schnupfen hatte eine tiefere Bedeutung und an jedem Problem war ich selbst schuld.

Während ich dabei „dem Durchbruch“ entgegenfieberte, fühlte ich mich wie ein Ball: hin und her geworfen zwischen innerer Spannung und Erschöpfung. Immer getrieben und auf der Suche.

Es war nie genug, was ich tat, ich fühlte mich nie erholt. Und obwohl ich die Welt verändern wollte und ständig mit existenziellen Themen beschäftigt war: ich konnte sie doch nie wirklich begreifen oder klären.

Das Resultat? Resignation.

Irgendwann gab ich auf. Ich war gescheitert und offensichtlich nicht zu reparieren. Die Psychologie hatte mich zutiefst enttäuscht. Esoterik sowieso. Ich wollte nichts mehr damit zu tun haben.

Zusammenreißen und ablenken. Arbeiten und studieren. Wirtschaftsrecht sollte es sein – möglichst weit weg von Psyche und Spirikram, ganz „normal“. Ich zog es durch und war enttäuscht von der Welt. Dieses anstrengende Bisschen sollte es gewesen sein?

Kapitel 2: Meine wertvollste Erkenntnis

Ich hatte meinen Körper vergessen!

Und dann passierte etwas Überraschendes: Aus Frustration und Neugier, fing ich an, mich zu bewegen.

Ich streifte durch Klassen für Tanzimprovisation, Kampfkunst, Yoga und Pilates. Jeden Tag, stundenlang.

Und yeah! Langsam dämmerte mir, warum ich bisher auf dem Holzweg gewesen war:

Über die Bewegung kam ich in Kontakt mit meinem Körper. Ich nahm endlich meine Empfindungen wahr und ernst. Das änderte alles.

Ich lernte über meinen Körper meine innere Dauerspannung, Erschöpfung und meine Emotionen zu regulieren. In einer echten, wertschätzenden Beziehung und ohne zu versuchen mich über mein Denken in eine Schablone zu pressen.

Der Boden war bereitet, das Leben konnte endlich losgehen!

Von dort aus fand ich jenen Ort in mir, an dem meine Kraft durch mich fließt und ich die großen Themen tatsächlich berühren kann. Frei, lebendig, integer und mit Freude.

Übrigens: Weder mit Esoterik noch mit Konzepten von Gott kann ich heute noch etwas anfangen. Mein spirituelles Erleben gleicht am ehesten mystischen Beschreibungen. Aber auch nur teilweise; zu oft stört mich darin religiöse Enge und fehlt mir die Verankerung im Körper.

Kapitel 3: Meine Mission

Mehr Menschen in Verbindung mit sich und ihrer Kraft, das braucht die Welt!

Mehr Menschen an jenem inneren Ort, dafür will ich sorgen, nichts weniger!

Aber wie? Mit Psychotherapie, mit Coaching oder mit was?

Endlich überzeugende psychologische Ansätze, z. B. die Hypnosystemik, brachten mir mein Masterstudium Organisations- und Wirtschaftspsychologie und ein Lehrgang zur Organisationsentwickerin & Managementcoachin.

Ich wurde Heilpraktikerin für Psychotherapie und bildete mich intensiv in körperorientierten bzw. (trauma)therapeutischen Ansätzen weiter (unter anderem bei Dami Charf, Gunther Schmidt, Ilan Stephani, Woltemade Hartmann und vielen weiteren). Vier Jahre lang war ich mit ZOYA | COACHING selbstständig und begleitete Menschen mit somatischem Lifecoaching.

Aber mein eigenes Tun wurde mir zu eng und zu klein. Meine Arbeit ist keine Therapie und auch kein Coaching. Sie ist keine Heilbehandlung und kein „level up your life“.

Meine Arbeit ist es, mit dir zu forschen.

  • Wie kannst du mitten im Sturm stehen bleiben, mit offenen Augen und innerer Weite?
  • Wie kannst du hinsehen, ohne zu verzweifeln?
  • Wie kannst du das rohe, raue Leben genießen?
  • Wie kannst du leben, ohne dich selbst zu verraten?

Mitten in diesen Fragen, da ist mein Platz und meine Arbeit am richtigen Ort. Mit Wissen, Erfahrung und trotzdem ohne einengende Konzepte.

Ich möchte dich gerne unterstützen, wenn du tief mit dir, deinem Körper und der Welt in Verbindung kommen willst. Wenn du aus Krisen stärker herausgehen möchtest, als du hineingegangen bist. Wenn du große Fragen in dir trägst, hungrig nach Lebendigkeit und deinen eigenen Antworten bist.

Dabei sind viele Aspekte wichtig: Körperempfindungen, Emotionen, Gedanken. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse, philosophische Überlegungen, spirituelles Erleben. Das Leben hat etliche Ebenen.

Ich begegne dir als Mensch und möchte dir eine starke Begleiterin sein. Ich will, dass du spürst, dass du für das ganze große Leben gemacht bist. So, dass du deine Zeit hier genießen und auskosten kannst. Es wäre mir eine Ehre, dich auf deinem Weg ein Stück zu begleiten.


Du kannst jederzeit unverbindlich mit mir reden.

Portraitbild von Anna Stachow lächelnd vor weißem Hintergrund und seitlich geöffneten Altbaufenstern

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Schreibe mir dazu einfach eine Nachricht. Dann besprechen wir weitere Details in einem Online-Call und sehen, wie es weitergehen soll.

Ich verzichte auf den üblichen Marketingkram: keine künstliche Verknappung, keine Frühbucherpreise, keine Rabatte, keine überflüssige Deadline, kein „jetzt buchen, sonst wirst du nie glücklich“.

Ich schätze, du möchtest nicht manipuliert werden und wirst schon wissen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Und jetzt?

Gut, dass du fragst – also, ich schlage vor, dass wir über meinen Newsletter in Kontakt bleiben.

Ich melde mich regelmäßig (so alle vier Wochen) bei dir und versorge dich mit Impulsen, damit du das Wesentliche nicht aus den Augen verlierst. Schreiben kannst du mir jederzeit. Gut?

Bis bald, Anna